Poetryslam
Gestern Abend war ich zum Poetryslam im Auditorium in Ottawa. Die besten Künstler aus drei Städten hatten sich angekündigt. Irgendwie hatte ich auch Michelle auf der Bühne erwartet und sogar ihre Winterboots dabei. Sie ist dann doch nicht aufgetreten, was ich sehr schade famd. Die Veranstalter von Capitalslam hatten sich Mühe gegeben, aber es waren zu wenig Leute da, um die Stimmung in die Höhe zu treiben :-(. Da rockt Erlangen überraschenderweise mehr! Zumal da der DJ tatsächlich ziemlich gut ist und nicht eine Bravo Hits Compilation oder ähnliches laufen lässt und mit der Fernbedienung unterbricht.
Aber die Hauptsache sind natürlich die Slammer. Die waren ziemlich gut, politisch, bewusst und arg rhythmisch und melodisch. So viel Energie und Verspieltheit - die englische Sprache lässt so viele Wandlungen zu. Es war in der Regel weniger ein Gedichte- Vortragen als ein Performen von Wortkunst. Das war gut und äußerst unterhaltsam.
Und als es dann zu Ende war, konnte ich vor den Zäunen des Bluesfest noch ein paar Songs der Black Eyed Peas hören - wie nett.
Aber die Hauptsache sind natürlich die Slammer. Die waren ziemlich gut, politisch, bewusst und arg rhythmisch und melodisch. So viel Energie und Verspieltheit - die englische Sprache lässt so viele Wandlungen zu. Es war in der Regel weniger ein Gedichte- Vortragen als ein Performen von Wortkunst. Das war gut und äußerst unterhaltsam.
Und als es dann zu Ende war, konnte ich vor den Zäunen des Bluesfest noch ein paar Songs der Black Eyed Peas hören - wie nett.
Saqiyuq - 9. Jul, 12:24
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